Am Vormittag des 31. Augusts 2007 (Freitag) wechselte das Hörergeräusch des Telefons schließlich von einem leisen Rauschen zu einem Hoffnung weckenden Besetztton. Ein Mitarbeiter der Telekom überprüfte den Telefonanschluss und erklärte, dass von Seiten der Telekom alles in Ordnung sei. Er wunderte sich allerdings über den Besetztton und meinte, dass Versatel wohl noch etwas korrigieren müsse. Aus organisatorischen Gründen war es mir zu diesem Zeitpunkt (ohne Telefon) allerdings noch nicht möglich, mich mit der Kundenhotline von Versatel in Verbindung zu setzen.
Am Montag, dem 3. September 2007 war allerdings noch immer keine Änderung zu verzeichnen. Weder hatte ich ein Freizeichen am Telefon, noch lag ein DSL-Signal an. Deshalb wandte ich mich per Handy an die gebührenpflichtige Kundenhotline, um endlich die Freischaltung meiner DSL- und Telefonverbindung zu erwirken. Ich meldete mich nach einigen kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife also bei der Störungsstelle, schilderte umfangreich mein Problem und beantwortete die mir gestellten Fragen, um nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife mit einer anderen Abteilung verbunden zu werden. Dort legte ich erneut mein Problem dar und beantwortete die gleichen Fragen zum zweiten Mal, bevor ich nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife mit einer dritten Abteilung verbunden wurde. Auch dort hatte ich wieder den Stand der Dinge komplett zu erläutern und die mir mittlerweile bestens bekannten Fragen zum dritten Mal zu beantworten. Nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife wurde ich erneut mit der Störungsstelle verbunden. Da es sich allerdings um einen anderen Gesprächspartner als zu Beginn meines Anrufes handelte, legte ich mein Problem zum vierten Mal dar und beantwortete alle Fragen zum vierten Mal, bevor ich erfuhr, dass man nicht sicher sei, wodurch das Problem eigentlich verursacht würde.
Nach langem fruchtlosen Hin und Her stellte sich aber heraus, dass mir bisher wohl noch gar keine Rufnummern zugeordnet worden seien. Allerdings konnte mir mein Gesprächspartner nicht einmal ungefähr mitteilen, wie lange ich noch auf die Funktionstüchtigkeit meines Anschlusses warten müsse. Er konnte mich auch mit keinem Techniker verbinden, dem vielleicht eine etwas aussagekräftigere Information zu entlocken gewesen wäre. Dafür erfuhr ich, dass meine (zwangsläufig per Handy) geführten, kostenintensiven Gespräche mit der Versatel Kundenhotline angeblich nicht erstattet werden würden, egal ob es sich nun um ein von Versatel oder von mir zu vertretendes Problem handelte. Gleichzeitig log mich der Mitarbeiter über den Grund der erhobenen Telefongebühren an und behauptete, diese seien zur Vermeidung von Spaßanrufen eingeführt worden. Wäre dies tatsächlich der Fall gewesen, hätte eine normale Festnetzrufnummer völlig genügt. Auf meinen Kommentar zu dieser Verfahrensweise erhielt ich die dreiste und (angesichts des Verlaufes meines Gespräches) äußerst unverschämte Antwort, dass ich mich zum Zweck der Gebührenersparnis ja auch hätte kürzer fassen können.
Am Montag, dem 3. September 2007 war allerdings noch immer keine Änderung zu verzeichnen. Weder hatte ich ein Freizeichen am Telefon, noch lag ein DSL-Signal an. Deshalb wandte ich mich per Handy an die gebührenpflichtige Kundenhotline, um endlich die Freischaltung meiner DSL- und Telefonverbindung zu erwirken. Ich meldete mich nach einigen kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife also bei der Störungsstelle, schilderte umfangreich mein Problem und beantwortete die mir gestellten Fragen, um nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife mit einer anderen Abteilung verbunden zu werden. Dort legte ich erneut mein Problem dar und beantwortete die gleichen Fragen zum zweiten Mal, bevor ich nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife mit einer dritten Abteilung verbunden wurde. Auch dort hatte ich wieder den Stand der Dinge komplett zu erläutern und die mir mittlerweile bestens bekannten Fragen zum dritten Mal zu beantworten. Nach einigen weiteren kostenpflichtigen Minuten in der Warteschleife wurde ich erneut mit der Störungsstelle verbunden. Da es sich allerdings um einen anderen Gesprächspartner als zu Beginn meines Anrufes handelte, legte ich mein Problem zum vierten Mal dar und beantwortete alle Fragen zum vierten Mal, bevor ich erfuhr, dass man nicht sicher sei, wodurch das Problem eigentlich verursacht würde.
Nach langem fruchtlosen Hin und Her stellte sich aber heraus, dass mir bisher wohl noch gar keine Rufnummern zugeordnet worden seien. Allerdings konnte mir mein Gesprächspartner nicht einmal ungefähr mitteilen, wie lange ich noch auf die Funktionstüchtigkeit meines Anschlusses warten müsse. Er konnte mich auch mit keinem Techniker verbinden, dem vielleicht eine etwas aussagekräftigere Information zu entlocken gewesen wäre. Dafür erfuhr ich, dass meine (zwangsläufig per Handy) geführten, kostenintensiven Gespräche mit der Versatel Kundenhotline angeblich nicht erstattet werden würden, egal ob es sich nun um ein von Versatel oder von mir zu vertretendes Problem handelte. Gleichzeitig log mich der Mitarbeiter über den Grund der erhobenen Telefongebühren an und behauptete, diese seien zur Vermeidung von Spaßanrufen eingeführt worden. Wäre dies tatsächlich der Fall gewesen, hätte eine normale Festnetzrufnummer völlig genügt. Auf meinen Kommentar zu dieser Verfahrensweise erhielt ich die dreiste und (angesichts des Verlaufes meines Gespräches) äußerst unverschämte Antwort, dass ich mich zum Zweck der Gebührenersparnis ja auch hätte kürzer fassen können.
(Fortsetzung folgt...)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen