Freitag, 13. November 2009

Brief an Versatel, Oktober 2007 (Teil 4)

Als ich bis zum Abend des 3. Septembers 2007 noch immer keine Status-SMS über die begonnene Bearbeitung meines Problems erhalten hatte, meldete ich mich zum zweiten Mal bei der Kundenhotline, um den Stand der Dinge zu erfahren. Ihr Mitarbeiter konnte mir jedoch noch immer keinerlei Auskunft erteilen - weder über die Gründe der bisher unterbliebenen Bearbeitung, noch über die voraussichtliche Dauer bis zur Freischaltung meines Anschlusses.

Am 4. September 2007 erhielt ich zwar eine nichtssagende SMS mit der spärlichen Information, dass sich meine Störung mittlerweile in Bearbeitung befände, doch die Kundenhotline verwehrte mir noch immer jegliche konkrete Angabe, bis wann das Problem voraus­sichtlich behoben sei. Eine Verbindung mit den Technikern war ebenfalls nicht möglich.

Erst am 10. September 2007 (also nach 11 Tagen) erhielt ich per SMS die Miteilung, dass meine Störung nun behoben sei. Damit funktionierte nach Angaben Ihres Kundendienstes mein am 16. Mai 2007 beauftragter Anschluss am 10. September erstmals fehlerfrei.

Ebenfalls am 10. September 2007 erreichte mich endlich postalisch eine Mitteilung darüber, welche fünf Rufnummern ich nun erhalten hatte. Ich konnte es kaum glauben, als ich lesen musste, dass meinem Anschluss entgegen meiner ausdrücklichen Bestellung keine fünf zusammen hängenden Rufnummern zugeordnet seien. Aber immerhin kannte ich jetzt meine eigenen Telefonnummern. Damit war mein Versatel-Anschluss übrigens nach sage und schreibe 17 Wochen erstmals in vollem Umfang nutzbar.

(Fortsetzung folgt...)